Verband für die Transportbranche: Camion Pro e.V.

Camion Pro e.V. wurde im Mär 2001 als nicht kommerzieller Verein und Schutzgemeinschaft gegründet und ist seit August 2003 offizieller Verband für die Transportbranche. Ausschlaggebend für die Gründung waren die Machenschaften der Firma Renz in Reutlingen, die zahlreiche kleine Transportunternehmen in den 90er Jahren schädigte und in den Ruin trieb.

Camion Pro e.V. hat es sich als Schutzgemeinschaft zur Aufgabe gemacht, die Rechte und Belange seiner Mitglieder/ der Transportbranche gewissenhaft zu vertreten und gegen die Missstände der Branche auch im europäischen Raum aggressiv vorzugehen.

Neben der Mission einer Schutzgemeinschaft-Frachtgeldbetrug entwickelte sich Camion Pro e.V. weiter zu einer Allround-Organisation und Einkaufsgemeinschaft die ihren Mitgliedern inzwischen zahlreiche weitere Vorteile bietet.

Top-News

27 Mai 2020 / Umfrage

Umfrage

Tausende osteuropäische Fahrer wehren sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung durch osteuropäische Unternehmen. Camion Pro sammelt Beweise und bereitet Klagen in Deutschland und Europa vor.
Dieser Fragebogen dient dazu, die Ansprüche der Mitarbeiter festzustellen und illegalen Methoden der Unternehmen aufzudecken. Dies ist für ein Gerichtsverfahren außerordentlich wichtig.

Bitte füllt diesen Erfassungsbogen sorgfältig aus.

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13 Mai 2020 / CP-Online

Aktion gegen Sozialdumping! Osteuropäische Fahrer in Deutschland gestrandet!

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27 Apr 2020 / CP-Online

Sieben wichtige Punkte: So kommen Sie durch die Krise!

Viele Transportunternehmen erleben derzeit gerade die größte Krise in ihrer Unternehmensgeschichte. Wir mochten auch hier an Ihrer Seite sein und Ihnen konkrete Hilfe anbieten. Wir haben Ihnen sechs Punkte zusammengestellt, die Sie beachten sollten und bei denen Sie Camion Pro konkret unterstützen kann.

1. Das Insolvenzrecht wurde von der Bundesregierung teilweise bis September ausgesetzt. Das heißt,

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08 Feb 2020 / CP-Online

TV-Reportage: Arbeitssklaven in der deutschen Logistik

Dieser Text ist keine redaktionelle Veröffentlichung des ZDF. Verantwortlich, im Sinne des Presserechts, ist Camion Pro e.V.

Menschenhandel, organisiertes Verbrechen und die Schleusung von illegalen Arbeitssklaven in die EU. Das sind nur einige der Straftaten, die der Berufsverband Camion Pro im Zusammenhang mit osteuropäischen Transportunternehmen aufgedeckt hat. Die Recherchen wurden von ZDF-Autor Christian Bock und einem Kamerateam begleitet. Die Ausstrahlung der Reportage „Sklaven der Straße – Lohndumping in der Logistikbranche“ erfolgt am Mittwoch, 12. Februar 2020, im ZDF.

TV-Reportage Ankündigung: https://youtu.be/HGaOLwVwU5k

TV-Reportage: https://youtu.be/Re3ZAxfD-Fg

 

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16 Jan 2020 / CP-Online

Abrechnung mit dem Sozialdumping: ab dem 16.1.2020 auch im Kino

Abrechnung mit dem SozialdumpingMit der Dokumentation „Der marktgerechte Mensch“ kommt am 16. Januar 2020 ein sozial- und gesellschaftskritischer Film in die Kinos. Der Film zeigt viele Missstände auf, die vor allem mit der immer weiter voranschreitenden Globalisierung einhergehen. Wer sich mit den negativen Auswirkungen des globalen Arbeitsmarktes auseinandersetzt, kommt auch an der Transportbranche nicht vorbei. So überrascht es nicht, dass sich ein Teil der Doku mit dem Sozialdumping und der Lebenssituation von osteuropäischen Fahrern befasst. Bei ihren Recherchen in der Transportbranche erhielten die Autoren Leslie Franke und Herdolor Lorenz fachkundige Unterstützung vom Berufsverband Camion Pro. Neben einem Interview mit dem Camion-Pro-Vorstand und Menschenrechtsaktivisten Andreas Mossyrsch zeigt der Film auch bisher unveröffentlichtes Material aus Undercover-Recherchen des Berufsverbands.

Hier geht es zur Veranstaltungskarte: http://www.kernfilm.de/Mensch

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