Presse Vorwort

 

Mit der Pressearbeit bringen wir Themen und Positionen von CP auf dem eigenen Print- und Onlinedienst zu Veröffentlichung, zum anderen spielt die Zusammenarbeit mit anderen Verlagen, z. B. ETM und Vogel–Verlag, aber auch Redaktionen von Breitenmedien oder Fernsehen eine wichtige Rolle, um die Anliegen erfolgreich zu multiplizieren. Hierbei werden von Camion Pro meist recherchierte Sachverhalte oder Themen den Redaktionen zur Veröffentlichung angeboten. Diese PR-Strategie ist auch wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität und Frachtgeldbetrug.


Wir unterstützen gerne Journalisten bei ihrer seriösen Berichterstattung zu Themen der Transportbranche.

23 Jun 2015 / CP-Online

Fair Europe

Faire Arbeitsbedingungen für Lkw-Fahrer in Ost und West!


Seit dem 1.1.2015 gilt für alle Lkw-Fahrer, egal ob sie in Osteuropa beschäftigt sind oder in Deutschland, ein Mindeststundenlohn von 8,50 € brutto.

Wir wissen aus Befragungen von osteuropäischen Fahrern, dass viele Fahrer zu schlechten Arbeitsbedingungen und für zu wenig Lohn beschäftigt werden. Zudem wird das deutsche Mindestlohngesetz von ausländischen Spediteuren flächendeckend unterlaufen.

Seit Juni 2015 führt Camion Pro e. V. eine große Aufklärungskampagne an Autohöfen, Tank-und Rastanlagen durch. In insgesamt acht, zumeist osteuropäischen Sprachen werden die ausländischen Fahrer mit Flyern über ihre Rechte in Deutschland aufgeklärt. Außerdem wird betroffenen Fahrern durch den Berufsverband Camion Pro e. V. volle Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer Rechte angeboten.
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02 Apr 2015 / CP-Online

Interaktive Rechtsberatung MiLog für Camion-Pro-Mitglieder

Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir zum Thema MiLog einen der renommiertesten deutschen Arbeitsrechtler ins Boot geholt. Herr Rechtsanwalt Sosna ist u. a. Referent bei der Verkehrsrundschau IHK und anderen Einrichtungen. In unserem Auftrag hat Herr Sosna die Problematik speziell für kleine Unternehmen aufbereitet. Mit diesem NL erhalten Sie seine Expertise. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen per Mail zu stellen, die Antworten erhalten alle Mitglieder in einem zweiten „Newsletter“. Wenn Sie Fragen haben, stellen Sie diese bitte per Mail an info@camionpro.eu. Wir bündeln Ihre Fragen und leiten sie an die Rechtsanwaltskanzlei weiter. Expertise Download: LEITFADEN.pdf

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12 Sep 2014 / CP-Online

Damit Sie problemlos durch die EU kommen

Linkliste zu den fremdsprachigen Merblättern

Wenn Sie im Ausland unterwegs sind und die Schlüsselzahl 95 hat noch keinen Eintrag, sollten Sie sich sicherheitshalber mit einem Merkblatt in der Sprache Ihres Gastlandes ausstatten. Das spart im Ernstfall viel Zeit, denn oftmals kennen die ausländischen Kontrollbeamten die deutschen Übergangszeiten nicht und ebensowenig die gegenseitige Anerkennung. +Die CP-Redaktion hat hier Links zu den verfügbaren Merkblättern zusammengefasst.+Draufklicken und ausdrucken.

 

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12 Sep 2014 / CP-Online

Flottentarif auch für einen Lkw

LKW-SchildAbschluss mit namhaften Versicherungen

Viele Kleine sind ein Großer. Das sehen Lkw-Versicherer nicht anders und konsequenterweise betrachten sie die Mitglieder des Verbandes für die Transportbranche, Camion Pro, als eine Flotte. Ihnen werden Nachlässe eingeräumt, die sonst nur roßen Flotten zugestanden werden. Mehr noch: während Großkunden mit steigenden Prämien rechnen müssen, bleiben die Konditionen für Camion-Pro-Mitglieder auch im kommenden Jahr konstant. Darauf weist der Verband hin.

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08 Sep 2014 / CP-Online

ZDF-Magazin „WISO“ und Berufsverband Camion Pro e. V. decken „Sozialdumping“ in bisher unbekannten Dimensionen auf.

ZDF-Magazin „WISO“ und Berufsverband Camion Pro e. V. decken  „Sozialdumping“ in bisher unbekannten Dimensionen auf.

Das Wort „Sozialdumping“ beschreibt die Verhältnisse, die das renommierte ZDF-Magazin „WISO“ (Wirtschaft und Soziales) in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Camion Pro e. V. dokumentieren konnte nur unzureichend. „Wirtschaftszuhälterei in der Transportbranche“ bezeichnet die Tatbestände treffender, so der Verbandsvorstand Andreas Mossyrsch. Internationale Gruppen verschieben Fernfahrer zu Hungerlöhnen nach Deutschland und in die EU-Staaten. Sie nutzen die wirtschaftliche Zwangslage der Arbeitnehmer aus Kriegsgebieten, wie z. B. der Ukraine, hemmungslos aus. Steuer und Sozialversicherungsbetrug sind fester Bestandteile dieses Systems.

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