Presse Vorwort

 

Mit der Pressearbeit bringen wir Themen und Positionen von CP auf dem eigenen Print- und Onlinedienst zu Veröffentlichung, zum anderen spielt die Zusammenarbeit mit anderen Verlagen, z. B. ETM und Vogel–Verlag, aber auch Redaktionen von Breitenmedien oder Fernsehen eine wichtige Rolle, um die Anliegen erfolgreich zu multiplizieren. Hierbei werden von Camion Pro meist recherchierte Sachverhalte oder Themen den Redaktionen zur Veröffentlichung angeboten. Diese PR-Strategie ist auch wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität und Frachtgeldbetrug.


Wir unterstützen gerne Journalisten bei ihrer seriösen Berichterstattung zu Themen der Transportbranche.

06 Jul 2015 / Pressespiegel

N24

N24

 

 

 

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06 Jul 2015 / Pressespiegel

ZDF-Magazin „WISO“

ZDF

 

 

 

 

 

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06 Jul 2015 / Pressespiegel

SAT1

SAT1

 

 

 

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06 Jul 2015 / Pressespiegel

plusminus

plus minus 14. Dezember 2016 : ARD-Magazin Plusminus, „Moderne Sklaven im Führerhaus“: Camion Pro hat die Redaktion seit Oktober 2016 bei den Recherchen unterstützt. Neben einem Interview mit dem Camion Pro Vorstand Andreas Mossyrsch werden auch einige Ausschnitte des neuen Camion-Pro-Dokumentarfilms zu sehen sein.

 

 

 

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24 Jun 2015 / CP-Online

Faire Arbeitsbedingungen für Lkw-Fahrer in Ost und West!

Das Aktionsloge Fair EuropeSeit dem 1.1.2015 gilt für alle Lkw-Fahrer, egal ob sie in Osteuropa beschäftigt sind oder in Deutschland, ein Mindeststundenlohn von 8,50 € brutto.
Camion Pro weiß aus Befragungen von osteuropäischen Fahrern, dass viele Fahrer zu schlechten Arbeitsbedingungen und für zu wenig Lohn beschäftigt werden. Zudem wird das deutsche Mindestlohngesetz von ausländischen Spediteuren flächendeckend unterlaufen. Camion Pro e. V. hat deshalb im Juni 2015 eine große Aufklärungskampagne an Autohöfen, Tank-und Rastanlagen gestartet. In insgesamt acht, zumeist osteuropäischen, Sprachen werden die ausländischen Fahrer mit Flyern über ihre Rechte in Deutschland aufgeklärt. Außerdem wird betroffenen Fahrern durch den Berufsverband Camion Pro e. V. volle Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer Rechte angeboten. Das bedeutet konkret, dass Lkw-Fahrer, die in Deutschland unterwegs sind,ihre Rechte mithilfe von Camion Pro einklagen können. Die Klagen auf Zahlung des Mindestlohns von 8,50 € können sich an die Auftraggeber, z. B. deutsche Großspediteure oder unter Umständen auch direkt an die „verladene Wirtschaft“ richten…

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